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Befestigungssysteme für hinterlüftete Fassaden – Montageregeln und Vorteile

Hinterlüftete Fassadensysteme sind eine praktische und eindrucksvolle Art, ein Gebäude zu vollenden. Diese Art von Fassade ist äußerst langlebig und bildet zudem eine zusätzliche Schutzschicht für die Wände. Richtig montiert, können sie viele Jahre lang halten und gut aussehen – deshalb sind sie in Polen immer sehr beliebt. Sie fügen sich sowohl in die moderne als auch in die traditionelle Architektur perfekt ein. Für ihr reibungsloses Funktionieren ist jedoch eine ordnungsgemäße Montage wichtig. In diesem Artikel stellen wir die Befestigungssysteme für hinterlüftete Fassaden vor – ihre Montage und ihre Vorteile.

Befestigungssysteme für hinterlüftete Fassaden – Montage

Hinterlüftete Fassaden werden mit einer Unterkonstruktion, dem sogenannten Raster, montiert. Dieser Teil ist für das gesamte System sehr wichtig, da er für die Dauerhaftigkeit der Fassade und deren Funktionstüchtigkeit sorgt. Befestigungssysteme für hinterlüftete Fassaden und die Regeln für ihre Montage unterliegen den Baunormen. Sie müssen den einschlägigen Technischen Bedingungen und Brandschutzvorschriften entsprechen. Dazu gehören AGS-Passivkonsolen aus rostfreiem oder schwarzem, mit Magnelis® beschichtetem Stahl. Diese Konsolen werden unter Berücksichtigung des Lüftungsspalts an die Wand montiert und an die Konsole wird ein Raster angebracht, auf dem schließlich die Fassadenverkleidung montiert wird. Die Art der Montage, die Wärmebrücken berücksichtigt und die Ableitung von Feuchtigkeit sowie die Luftzirkulation sicherstellt, entscheidet über die hohe Qualität und Effizienz der gesamten Fassade.

Hinterlüftete Fassadensysteme – Vorteile

Befestigungssysteme für hinterlüftete Fassaden haben viele Vorteile. Das macht sie so beliebt. Dazu gehören:

  • hohe Wärmedämmung
  • hohe Schalldämmung
  • Haltbarkeit und Festigkeit,
  • Sicherheit – bestätigt durch Zertifikate und Tests.

Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass hinterlüftete Fassaden in vielen verschiedenen Designs und Farben erhältlich sind. Dadurch können sie an ein bestimmtes Gebäudeprojekt angepasst werden.

Arten von hinterlüfteten Fassaden

Durch die ständige Weiterentwicklung der Technik und die Verwendung verschiedener Materialien bietet die hinterlüftete Fassade viele verschiedene Möglichkeiten. Diese können sich voneinander unterscheiden in:

  • der Art der verwendeten Verkleidungen,
  • der Art der Unterkonstruktion
  • der Art der Befestigung der Verkleidung an die Unterkonstruktion, dem Material der Unterkonstruktion.

Bei den Verkleidungsarten kann man zwischen Platten aus Faserzement, Stein, Blech und Blechverbundwerkstoffen, HPL-Laminaten, Keramik, Laminaten und Kunststoffen, auf Holzbasis oder Holz wählen. Raster für hinterlüftete Fassaden können aus Materialien wie Aluminium, Holz oder Stahl hergestellt werden. In diesem Fall ist es jedoch sehr wichtig, auf ihre Parameter und die Einhaltung der Baunorm zu achten. Aufgrund der strengen Richtlinien ist es am besten, Produkte eines bewährten Herstellers zu wählen, dessen Eigenschaften durch entsprechende Tests bestätigt sind, wie z. B. die AGS. Unterkonstruktionen aus Edelstahl oder Schwarzstahl mit Magnelis®-Beschichtung erfüllen diese Anforderungen und zeichnen sich durch eine  sehr hohe Qualität aus.

Zusammenfassung

Befestigungssysteme für hinterlüftete Fassaden sind ein wichtiger Bestandteil der Gesamtkonstruktion. Es ist daher ratsam, sich für ein individuelles Projekt zu entscheiden, das den einschlägigen Richtlinien entspricht und zudem optimal auf das betreffende Gebäude abgestimmt ist. Hinterlüftete Fassadensysteme haben viele Vorteile, sowohl in Bezug auf ihre Funktionalität als auch auf ihre Ästhetik. Wenn Sie also auf der Suche nach einer interessanten und zugleich dauerhaften Lösung für Ihr Gebäude sind, ist dies eine sehr gute Wahl. Lernen Sie die Befestigungssysteme für hinterlüftete Fassaden des Herstellers AGS kennen und entscheiden Sie sich für höchste Qualität!